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Bilderrätsel KW 46 – Wo ist es?

Ok, das war schwierig. Nachts sehen alle Häfen irgendwie gleich aus. Es war Den Helder von der Fähre aus gesehen. Egal. Wir machen weiter.

Den Helder

Und weiter geht´s:

Auch in dieser Woche sind wir wieder in den Niederlanden unterwegs. Bloß wo? Sie wissen, wo es ist und wie dieser Ort heißt? Dann schreiben Sie uns an [email protected] Viel Spaß beim Raten!

 

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TRANS – OCEAN. e.V. – Hütchenspiel

CUXHAVEN – DALLAS – JR UND DIE GELBEN PUDELMÜTZEN

2022 – Hütchenspiel

SV Free – Elke + Walter Stoffers GER

LEBENSLANG BEFREUNDET – VIEL ZU SELTEN BELEBT!

Konsul 37

SV Iason – Katja + Klaus Wessnick GER

HR 34 WESTBOUND UNTERWEGS
Moin Peter, Dein Windpilot, den wir Henry getauft haben, hat uns sicher und zuverlässig bis auf die Kanaren gebracht. Ab und zu gönnen wir ihm eine Süßwasserdusche, Wir sind jetzt auf dem Weg zu den Kapverden
Viele Grüße von den segelnden Franken
Klaus und Katja SV Iason

SV Silenus – Martin Trumper UK

CONTESSA 32 – SAILING IN SINGAPORE AND ENGLAND OVER 15 YEARS
Good morning Peter, I am again reminded that good service lives on at Windpilot. From the first conversation at Earls Court boat show so many years ago the service has been consistent – even from the red sofa. Thank you.

Interesting – needs more time to read to digest than I have right now – but in the interim what I do know is that in two days of 40 winds we had (unusually) coming up from the Azores the Windpilot on the Contessa 32 kept us safe – no doubt. Submarining as we were locked in the cabin the Windpilot sailed on – taking us to safety to calmer water. A true friend indeed.
So our new boat is on the hard at the moment. I asked the question principally because I was/ am concerned to be sure to fit at the correct height which I assumed easier when in the water.

You never asked me for measurements for the new decice so I have assumed you have referred back to the dimensions given for the first unit. I fitted the first unit when in the water but this time round shall be fitting on the hard.

Incidentally, before I repair the holes that I now have having removed the the first system, I assume the next system will not be using the same holes profile on the transom or will I be making new holes. I assume yes, but thought I should ask.

Incidentally, I am waiting for £ to strengthen a little more and then we shall go ahead I expect.

With regards
Martin

My answer came straight:

Good morning back to you Martin,
that sounds like honey for the soul of an old man …

Thanks a lot … i am just continueing the path I have decided to go some decades ago: making the sailors happy will automaticly result into the perfect marketing tool called word of mouth … its working in automatic modus … miuch better than spending considerable time on silver birds to arrive in Boat Show imprisonments

I will check existing picts once retirnung to my home desk in Hamburg mid next week and will answer your question at that time…

take care and best regards from Polend
Peter

WC-Versiegelung auf 2026 verschoben

Die Tweede Kamer, also das, was bei uns der Bundestag ist, hat bei ihrer Sitzung am 4. November das Gesetz zur Neuregelung des Einleitungsverbotes angepasst. Das kam für alle Beteiligten völlig unerwartet. Sogar für den Watersportbond, der über das Ministerium am Gesetzgebeungsprozess beteiligt ist. Zunächst wurde klargestellt, dass die Einhaltung des Einleitungsverbotes und damit der Versiegelung des Borddurchlasses von Rijkswaterstaat und den Waterschappen kontrolliert werden wird. Dazu, so ist es im neuen Omgevings-Gesetzt geregelt, das im nächsten Jahr in Kraft treten soll, dürfen die Inspektoren auch ohne Zustimmung des Schiffsführers an Bord kommen.

Ausnahmen

Die Regelungen gelten für alle nach dem Gesetz festgelegten Freizeitfahrzeuge unabhängig von deren Nationalität, mit Ausnahme von:

Länge unter 2,4 Metern
Reine Regattaboote
SUPs, Surfbretter, Kanus (also für die, die ein WC haben ;-))
Traditionelle Schiffe die vor 1950 entworfen wurden und Replikas davon, sofern diese aus den traditionellen Materialien bestehen und vom Hersteller als solche bezeichnet werden
Selbstbauten, die binnen fünf Jahren nach Inbetriebnahme nicht in den Handel innerhalb der EU gebracht werden

Zur Versiegelung kann man eine alternative Methode wählen, die dann jedoch vom Ministerium als geeignet anerkannt werden muss.

Die wichtigste Info jedoch steht ganz am Ende: Die Versiegelung wird nicht vor 2026 in Kraft treten. Bis dahin sind dann hoffentlich genügend funktionierende Abpumpstationen vorhanden. Und vielleicht gibt es dann ja auch schon marktreife Reinigungseinrichtungen fürs Abwasser. Das wäre wünschenswert. Denn sdauberes Schwimmwasser sollte jedem Skipper die Investition wert sein.

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SV Solveigh – H.-Thomas Umpfenbach GER

NORDSEE 41 – BLECHKUNST AUS NORDERNEY

Nordsee 41

Der Tod einer Stadt – Napier

9./10.Nov.22, Neuseeland/Napier, Tag 3080-81, 24.688 sm von HH

Wir sitzen im Museum in Napier und schauen eine Dokumentation über das verheerende Erbeben in Napier, das am 3.Februar 1931 die Stadt dem Erdboden gleich machte. Zeitzeugen berichten in dem Film über ihre persönlichen Erlebnisse an diesem Tag. Eine Frau erzählt, sie seien aus der Schule gerannt, als die Erde zu beben begann. Stolpernd haben die Kinder sich ins Freie gerettet als hinter ihnen das Schulgebäude zuzammenstürzte. Sie habe sich dann Richtung Stadt umgedreht. Wo eben noch Häuser standen, seien nur noch Staubwolken zu sehen gewesen: „Der Tod einer Stadt“, sagt sie mit brüchiger Stimme.
Das Erdbeben hatte damals eine Stärke von 7,8 auf der Richter-Skala und kostete über 250 Menschen das Leben. Was an Gebäuden noch stehen geblieben war, wurde durch ein anschließendes Großfeuer zerstört.

Zeltunterkünfte für Obdachlose – erstaunlich finde ich die Anzahl an Autos – 1931

Der besondere Wiederaufbau der Stadt ist der Grund, warum heute Napier in keinem Reiseführer unerwähnt bleibt. Auch Napier war von den Auswirkungen der damaligen Weltwirtschaftskrise betroffen, trotzdem wollte man ein Zeichen setzen – „Lasst uns eine neue Epoche beginnen“ – und beschloss die Stadt im Art-déco-Stil wieder aufzubauen.
Dieser Stil hatte in den 1920er Jahren in Frankreich seinen Höhepunkt erreicht und zeichnet sich durch glatte, klare Formen aus. Dies war mit Betonplatten preiswert herzustellen. Und die Pastelltöne entstanden automatisch – Farbe war knapp – durch das Verdünnen mit Wasser.
Die Art-déco-Häuser werden seit hundert Jahren liebevoll erhalten und restauriert, so dass Napier heute wie ein Knallbonbon-bunter Kunst-Ort wirkt.
Eine schöne Stadt zum Schlendern und um sich von einer Bäckerei zur nächsten zu schleppen und köstliche Kuchen in der Fußgängerzone zu genießen. Aber bitte nur im Windschatten. Der Wind kommt aus südlicher Richtung und ist eiskalt. Im Windschatten sind dann wiederum zwanzig Grad.

Geometrische Linien überwiegen

alles super in Schuss

Feuer Brigade

Feuer Brigade

Symmetrisch – klare Linien

Tolles Stadtbild in Pastell

Nette Stadt an der Küste

Untergekommen sind wir in einem Air B&B, da uns die Campingplätze in Napier zu außerhalb liegen. Zu Fuß ist es von dort zu weit in die Stadt und Motels sind alle ausgebucht (Unterkunft für Obdachlose). Also Air B&B, obwohl wir es nicht so sehr mögen.
Peter und seine Frau Ann sind liebenswürdig und heißen uns herzlich willkommen. Peter fährt sofort seinen Wagen aus der Garage, damit wir unser Auto dort parken können. Ann ist schüchtern, sie wirkt wie achtzig, aber wenn man genau hinschaut, kann sie erst Mitte sechzig sein. Das Haus ist voll gestellt mit Nippes und die Wände sind gepflastert mit Bibel- und Sinnsprüchen. Unser Zimmer ist ein Traum in pink und Rüschenkissen.

Der Hintereingang in die Küche – ein hundert Jahre altes hübsches Hexenhaus

Wir unternehmen einen ersten Gang in die Stadt zur Orientierung. Als wir zurück kommen, ist auch das zweite Gästezimmer belegt. Mit einer älteren Dame. Wir haben uns aus der Stadt eine Tiefkühlpizza mitgebracht, die in den Ofen kommt. Ann und die Gästin sitzen am einzigen Tisch neben der offenen Küche, der nur zwei Stühle hat. Die beiden Damen unterhalten sich angeregt. Mal untereinander, mal werden wir ausgefragt. Dass unsere Pizza fertig ist und wir die Teile im Stehen verdrücken müssen, erkennen die beiden nicht. Sie sitzen am Tisch und sind in ihre Unterhaltung vertieft.

Am nächsten Morgen zum Frühstück wird es noch besser. Ein Freund der Familie ist da. Er komme immer mal vorbei, trinkt einen Kaffe und hält ein Schwätzchen. Peter, Ann, der Freund, die Gästin und wir – macht sechs Personen. Und zwei Stühle am Tisch. Als wir uns einen Kaffe und Tee kochen, kommt Peter mit einem Besen und fegt Krümmel zwischen uns zusammen. Alle laufen durcheinander, alle quatschen durcheinander. Wir werden an den Tisch genötigt zu Sitzen. Ahh! Der kalbsgroße Hund der Famile (Cosmo) legt seinen Kopf auf den Tisch. Zwischen meinen Teller und den Becher. Es ist ein Tollhaus. :mrgreen:
Wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder wir werden bekloppt oder lassen uns darauf ein. Wir lassen uns ein und erfahren erneut interessante Dinge über Neuseeland und seine Menschen. Als ich unser Geschirr abwaschen möchte, widerspricht Peter: „Dieses Haus hat nur eine Regel: unsere Gäste sollen nicht arbeiten“.

P.S. Der zweite Morgen ist das totale Gegenteil. Keiner da außer uns. Selbst der Hund ist weg. Ein Tisch ist gedeckt mit Brot, Cerelalien, Joghurt und Früchten. Wir sollen uns nach Herzenslust bedienen. Air B&B – ein echter Abenteuer-Spielplatz mit Überraschungen.

Die Küche von Peter und Ann

 


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Die neue Podcast-Folge auf SEGELN IST MEER: "Seekrank? Werden doch bloß Segelanfänger?"

In der 36. Folge diskutierten Ümit und ich auf unserem Segelmythen-Podcast SEGELN IST MEER über ein Thema, das so alt ist wie die Seefahrt selbst: Seekrankheit.

Gibt es eine Art von Früherkennung der Seekrankheit? Weiß man vor dem Törn, ob man möglicherweise seekrank wird? Ich behaupte, die meisten Menschen wissen das meist vor den ersten Schritten an Deck.

Warum? Viele machen lange vor einem ersten Segeltörn ihre ersten unvergesslichen Erfahrungen in dieser Hinsicht. Auf einer kurzen Dampferfahrt auf dem See. Auf einem Ausflug nach Helgoland. Und Manchem reicht schon der Anblick eines Bootes am Strand, damit ihm leicht flau im Magen wird.

Einem Freund, der mich vor vielen Jahren begleiten wollte, reichte bereits der Anblick eines der nachfolgenden beiden Videos, um seine Teilnahme abzusagen. Im Folgenden also wie in unserer Podcast-Folge angekündigt ein allererster simplerer Test, ob man möglicherweise ein leichtes Opfer der Seekrankheit wird oder nicht:

TEST 1:
Lassen Sie das Video auf sich wirken.

TEST 2:
Sehen Sie sich auch dieses Video an.

Falls Sie Anzeichen von Übelkeit spüren, sollten sie die Möglichkeit von Seekrankheit nicht ausschließen. 

Beide Videos wurden gedreht in der Adria auf meiner Reise einhand nach Antalya im Sommer 2014. Video 1 auf der Route vom süditalienischen Brindisi zur nördlichsten griechischen Insel Othonoi.
Video 2 auf der Route von Mola di Bari nach Brindisi.

Und wer nicht der Seekrankheit, sondern der Krankheit „Meersucht“ verfallen ist, für den ist dieses Video wie geschaffen:  

Es ist der Trailer meines Kinofilms über meine Reise nach Antalya. Er ist auf millemari.de downloadbar.
Kann man auch jemandem verschenken. Er oder sie müssen dazu keinesfalls SEEFEST sein.

Im Urwald am Waikaremoana

7.-8.Nov.22, Neuseeland/Waikaremoana, Tag 3084-85, 24.688 sm von HH

Unser kleiner Kombi schraubt sich die Berge hoch. Die letzten 21 Kilometer der kurvenreichen Strecke sind Schotterstraße. Die Steine knirschen unter den Rädern, wir kommen nur langsam voran. Drei Pick-Up überholen uns mit Vollgas. Den 4-Rad angetriebenen Wagen macht der Schotter nicht viel aus. Mit 70 km/h donnern sie an ins vorbei. Bienenkörbe haben sie geladen – das kann ich grade noch erkennen, bevor wir in einer Staubwolke verschwinden.

Die german Rentners stellen auf dem Weg nach oben zum Picknick mal eben die Campingstühle auf

Unser Ziel ist der See Waikaremoana. Hier leben die Maori vom Tuhoe-Stamm. Tuhoe bedeutet Kinder des Nebels.
Der See liegt auf 600 Meter Höhe und ist komplett von Regen-Wald umgeben. Die umliegenden Berge erreichen 1250 Meter. Dieser Wald ist der größte verbliebene Urwald auf der Nordinsel.  Die Heimat fast aller neuseeländischen Vögel, etlichen edemischen Baumarten und angeblich 250 verschiedenen Farnen. Außerdem wird von nierigen Durchschnittstemperaturen und sehr häufigen, sehr intensiven Regenfällen berichtet.
Wir erreichen das Camp bei strahlendem Sonnenschein und in kurzer Hose. Die Reservierung der Hütte erweist sich als unnötig. Nur eine Handvoll Cabins sind belegt und ein einsames Zelt (Deutsche ;-) ) steht auf der Wiese.

Diesmal haben wir eine Hütte gemietet – wie überall ist auch hier fast nichts los

Die Cabin hat zwei Einzelbetten, ein Stockbett, Kühlschrank und Mikrowelle, aber kein fließendes Wasser. Mitzubringen sind eigene Laken (hat die tüchtige Hausfrau eingepackt) und Decken (da nehmen wir unsere Schlafsäcke [der Chef noch unsere zwei Wolldecken oben drauf :mrgreen: Prinz Erbse ] und die eigene Kissen). Passt!

Winzige Hütte – an der Rückwand steht noch ein Hochbett mit zwei Schlafplätzen

Außer dem Campingplatz gibt es nichts hier oben. Nicht mal Handyempfang oder Internet. Beides sei auf der Mitte vom See Waikaremoana zu empfangen, witzelt die Camp-Broschüre.

Lake Waikaremoana – hier der Campingplatz – mehr gibt es hier draußen nicht

Die Sonne geht früh unter hinter den Bergen um den See herum. Der Himmel ist wolkenfrei und sofort wird es lausig kalt. Der letzte Wetterbericht hat für die Nacht acht Grad, gefühlt wie sechs, versprochen. Und richtig, als wir morgens aufwachen, entstehen kleine Dampfwolken beim Ausatmen. Die Frühstücksbutter ist steinhart, die haben wir im Auto vergessen. Die elektrische Heizung in der Hütte sorgt aber schnell für Wärme.

Neuseeland hat neun sogenannte ‚great walks‘. Wanderwege, meistens über mehrere Tage, und über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Ein ‚great walk‘ führt um den Waikaremoana herum. 46 Kilometer, Dauer drei bis vier Tage. Den wollen wir laufen – zumindest ein Teilstück davon.
Zuerst müssen wir zwei Kilometer bis zu einem Gebirgsfluss laufen. Der mündet über einen zweistufigen Wasserfall in den See. Man kann rechts und links zum Wasserfall hinunter steigen. Sehr schön gemachte Wege, man kann zwischen den beiden Wasserfall-Stufen auf Steinen stehen.

Hoffentlich nicht

Typische Brücke in Neuseeland auf dem Land

Wasserfall – die erste von zwei Stufen

Beide Stufen liegen dicht hintereinander

Es ist auch mal Kletterei mit dabei

Nicht ganz einfach zu erreichen

Gegenüber vom Wasserfall ist ein Einstieg zum ‚great walk‘. Ein wunderschöner Wanderweg quer durch den unberührten Wald. Breit und gut ausgebaut. Recht einfach zu laufen, wäre da nicht die Steigung. Dieser Weg geht nur bergauf. Keine erleichterte Etappe ebenerdig oder mal ein Stück bergab. Gnadenlos fünf Kilometer bergauf. Pfui.

Noch ursprünglicher Urwald

Unser Endpunkt ist der Waikareiti See.  Der kleine Bruder vom Waikaremoana. In der Hochsaison kann man hier Ruderboote mieten, jetzt steht die Schutzhütte vereinsamt da.

Schutzhütte am Waikareiti

Hinter dem See zieht sich der Wald dicht und endlos weiter

Ziel erreicht

Nach einem Picknick treten wir den Rückweg an.
Am Schluss haben wir 13 Kilometer und 360 Höhenmeter hinter uns. Mein rechter Fuß zwickt am Außenriss und sagt bösartig, dass er genug vom Wandern hat.

In der Hütte hängen ein paar Beschreibungen von endemischen Pflanzen. Unter anderem von einer Fuchsie, die in Neuseeland ein bis zu 15 Meter hoher Baum werden kann. Auf dem Rückweg fallen mir dann tatsächlich die Blüten auf. Zum Teil ist der Waldboden übersät damit.

Fuchsienblüten

Die zweite Nacht in der Hütte ist deutlich wärmer. Der inzwischen bedeckte Himmel hilft. Leider gießt es am Morgen wie aus Eimern. Tief hängen die Wolken in den Bergen. Wir wollten sowieso abreisen und beglückwünschen uns: zwei Tage herrliches Wetter sind bei den ‚Kindern des Nebels‘ eine Seltenheit. Im dicken Nebel schraubt unser kleiner Kombi sich wieder den Berg hinunter.


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Bilderrätsel KW 45 – Wo ist es?

Sneek. Das habt ihr gut erkannt. Und dass es sich um das Modell im Friese Scheepvaartmuseum handelt, wussten ebenfalls viele von euch. Sehr gut! Herzlichen Glückwunsch. Übrigens: Das Museum lohnt sich. Wer ein Herz hat für Plattbodens aller Coleur und für die Provinz ganz im Norden hat, für den lohnt ein Abstecher nach Sneek. Je nachdem, wo man anlegt, sind es nur wenige Schritte ins Museum.

Sneek, als Modell im Friese Scheepvaartmuseum

Und weiter geht´s:

Auch in dieser Woche sind wir wieder in den Niederlanden unterwegs. Bloß wo? Sie wissen, wo es ist und wie dieser Ort heißt? Dann schreiben Sie uns an [email protected] Viel Spaß beim Raten!

 

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Stegfunk-Seminar Wattensee: Bitte Spam checken

Wir haben auf die von euch gesendeten Mails geantwortet, dennoch ist die Antwort mitunter im Spam gelandet. Bitte checkt, wenn ihr euch angemeldet habt und noch keine Bestätigung erhalten habt, den Spam-Ordner. Danke. Der Link zur Veranstaltung kommt am Anfang der Woche. Wer bezahlt aber bis Dienstagabend den Link nicht erhalten hat: Bitte melden! Danke.

Es sind noch ganz wenige Plätze frei. Wer mag, kann sich noch anmelden. Info zum Seminar gibt es hier.

Bis bald, ich freue mich auf ein tolles Seminar!

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