Monat: Juni 2019

"The Viking Route – #1 Salt&Earth" now available on PrimeVideo

Adventure Meets History – A docutainment trilogy

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After two years of preparation and production I am now happy to present the first part of my docutainment trilogy „The Viking Route- #1 Salt & Earth“.⛵️

I was sailing single-handed on the traces of history through the dreamlike archipelagos of Sweden, the Åland-islands and Finland to Tallinn in Estonia. Following an ancient itinerary, written by monks in the 13th century, this oldest and exiting source about navigating the Baltic sea is dating back to the age of the Vikings. ?

My goal was to create a movie which features all sorts of historical facts and documentary content found along the route in combination with my personal emotions and experiences during that monthlong journey. Highlighted by big pictures of that unique landscape in the Scandinavian archipelagos. A movie that makes you longing for your own time out and also opens your eyes for the history of the region. The biggest challenge was filming without a team and in parts also saiing single-handed simultaniously. ?

Length of movie: 83 minutes
Language: English Subtitles: English

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AKTUELL: Sperrung Schleuse Spandau

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin informiert in der Pressemitteilung vom 6.6.2019, dass die Schleuse Spandau bis auf weiteres gesperrt bleibt.

„Während des Schleusenbetriebes ist es zu einer Undichtigkeit an der Kolbenstangedichtung des Hydraulikzylinders vom Drehsegmenttor gekommen.
Die kurzfristig beauftragte Notinstandsetzung der Dichtung durch den Hersteller des Zylinders blieb ohne Erfolg, so dass ein neues Dichtungs­system speziell für diesen Hydraulikzylinder gefertigt werden muss.
Die Lieferdauer beträgt daher ca. 8-10 Wochen. Eine Ersatzteilbevorra­tung ist aufgrund des Alterungsprozesses nicht möglich.

Gegenwärtig plant das WSA Berlin die Demontage und die Instandset­zung des Hydraulikzylinders, welcher eine Abmessung von ca. 5 m Länge und ein Gewicht von ca. 3,5 t hat. Das Ausheben aus der zweiten Tiefebene der Schleuse kann, bedingt durch die exponierte Lage der Schleuse zwischen der Zitadelle und der Altstadt Spandau, nur vom Wasser aus mit einem Schwimmkran erfolgen.

Um weitere Behinderungen für die Schifffahrt zu vermeiden, wird die für Oktober und November vorgesehene Bauwerks- und Anlagenprüfung, für die die Schleuse gesperrt und trockengelegt werden muss, vorgezogen und zeitgleich mit der Instandsetzung ausgeführt.

Die für diesen Zeitraum geplanten lnstandsetzungsmaßnahmen werden auch vorgezogen, die entsprechenden Umplanungen laufen bereits.

Aufgrund der derzeit andauernden Planungen und der guten konjunktu­rellen Auslastung der Unternehmen kann noch kein genauer Fertigstel­lungszeitraum benannt werden ; es kann jedoch davon ausgegangen werden , dass die Wiederinbetriebnahme nicht vor Ende August erfolgen wird. Anfang Juli kann voraussichtlich ein präzisierter Fertigstellungster­min bekanntgegeben werden .

Die gesperrte Schleuse Spandau kann über den Berlin-Spandauer­ Schifffahrtskanal und die Spree-Oder -Wasserstraße mit den Schleusen Plötzensee und Charlottenburg umfahren werden.

Alternativ besteht die Möglichkeit, über den Havelkanal mit der Schleuse Schönwalde auszuweichen .

Für die Umfahrungen sind folgende Schleusenabmessungen zu beach­ten:

Schleuse Plötzensee (BSK): Länge 67,2 m, Breite 10 m
Schleuse Charlottenburg (SOW): Länge 115 m, Breite 12,5 m
Schleuse Schönwalde (HK): Länge 82 m, Breite 12 m

Weitere Informationen für die Schifffahrt finden Sie unter elwis.de

World Oceans Day: Schwimmen, paddeln und segeln für Meeresschutzgebiete

Greenpeace-Ehrenamtliche und Wassersportler werden deutschlandweit in 18 Städten aktiv

Hamburg, 7. 6. 2019 – Ein weltweites Netz von Meeresschutzgebieten fordern Greenpeace-Ehrenamtliche gemeinsam mit Wassersportvereinen ab dem morgigen Samstag, 8. Juni, unter anderem in Berlin, Frankfurt und Düsseldorf. Zum internationalen Tag des Meeres rufen die Umweltschützer und lokale Ruder-, Tretboot- oder Schwimmvereine in 18 deutschen Städten dazu auf, im Wasser Meter und Kilometer für den Schutz der Ozeane zurückzulegen. „Unsere Ozeane sind in der Krise“, sagt Christian Bussau, Meeresexperte von Greenpeace. „Wir kennen die Tiefsee weniger als den Mond und sind dennoch dabei, sie zu zerstören.“ Klimakrise und Umweltverschmutzung bedrohen die Meere wie nie zuvor. Greenpeace fordert deshalb, dass bis zum Jahr 2030 mindestens 30 Prozent der Ozeane unter Schutz gestellt werden (30×30 Greenpeace-Plan zum Meeeresschutz, PDF)

Mit ihrem sportlichen Protest appellieren Greenpeace-Aktivisten und Freiwillige an die Vereinten Nationen, die aktuell über ein Rahmenabkommen zum Hochseeschutz verhandeln. Alle im Wasser zurückgelegten Strecken werden in den kommenden Wochen gesammelt, in eine Fläche umgerechnet und sollen anschließend das geforderte Schutzgebiete-Netzwerk auf einer digitalen Karte füllen. „Jede und jeder kann so zum Meeresschützer werden und sich für unseren blauen Planeten einsetzen“, sagt Bussau. „Die Ozeane brauchen dringend unsere Hilfe.“

Nur ein Prozent der Hohen See, den Meeresregionen jenseits nationaler Küstengewässer, steht derzeit unter Schutz. Doch Klimakrise, Rohstoffabbau, Überfischung und Plastikmüll setzen den Ozeanen schwer zu. Konsequente Schutzgebiete wären die Lösung. Das haben auch die Vereinten Nationen erkannt und wollen bis Frühjahr 2020 einen globalen Schutzvertrag verabschieden. Greenpeace fordert einen Vertrag, der nachhaltig die Weichen für die Zukunft der Meere und ihrer Bewohner stellt. Die Karte aller Wassersportaktivitäten werden die Umweltschützer den UN-Delegierten während der letzten Verhandlungsrunde im April 2020 präsentieren.

Greenpeace auf einer einzigartigen Expedition für den Meeresschutz

Bedrohung und Bedeutung der Ozeane stehen im Mittelpunkt einer bisher einzigartigen Schiffsexpedition, auf der Greenpeace seit April von der Arktis in die Antarktis fährt. Zehn Monate lang erforschen Umweltschützer gemeinsam mit Meereswissenschaftlern an Bord des Aktionsschiffes „Esperanza“ besonders schützenswerte und bedrohte Regionen der Hohen See. Die „Esperanza“ bricht demnächst aus Island auf in die geologisch aktive Tiefseeregion „Lost City“ im Atlantik. Wissenschaftler vermuten dort Hinweise auf den Ursprung allen Lebens auf der Erde. Weitere Stationen sind unter anderem die Sargassosee östlich Floridas, das Amazonas-Riff vor Brasilien und der Tiefseeberg „Mount Vema“ vor der Küste Südwestafrikas. Im Frühjahr 2020 endet die Tour in der Antarktis.

Erfolgreicher Auftakt von „Bootssport erleben“ in Münster

Bootssport näher kennenlernen und erleben? Mit uns kein Problem!
Wir sind mit dabei bei „Bootssport erleben“ und Sie haben die Möglichkeit all Ihre Fragen rund ums Thema Wassersport zu stellen und sogar einmal selbst das Steuer in die Hand nehmen.

Der ADAC hat eine Besucherin exklusiv bei ihrer allerersten Bootsfahrt begleitet…

Am Wochenende vom 31.05. bis zum 02.06.2019 war einiges los beim großen Hafenfest in Münster mit mehreren zehntausend Besuchern.
Die ADAC Sportschifffahrt hat zusammen mit „Bootssport erleben“ kostenlose Probefahrten angeboten. Diese wurden sehr gut angenommen, dabei stand der Spaß im Vordergrund. Egal ob Wasserunerfahrene oder Familien, hier kam jeder auf seine Kosten.

So auch Charly, sie haben wir am ADAC Stand getroffen. Charly ist schon viele Jahre Mitglied beim ADAC und wusste gar nicht, dass der Automobilclub auch im Wassersport eine tragende Rolle hat.

Wir begleiteten Charly  auf ihrer ersten Fahrt mit einem Motorboot.

Anfangs erzählte sie uns, dass sie vorher noch nie Erfahrungen mit einem Boot gesammelt hat, höchstens mit einem Tretboot auf einem kleinen See bei ihr zu Hause. Dementsprechend groß war auch ihr Respekt vor dem 15 PS Motor. „Ich glaub, der kann schon schnell sein“ flüsterte sie uns noch zu und grinste. Ein erfahrener Skipper half ihr ins Boot und gab eine kurze Einweisung sowie einen kleinen Überblick über die Regeln auf dem Wasser. Dann ging es schon los. Im Hafen, so wurde ihr erklärt, fährt man noch recht langsam. „Also bis jetzt ist es ja ruhiger als ich dachte, ganz entspannt hier!“, sagte sie zu uns.

Gerade aus dem Hafen raus, wurde „Vollgas“ gegeben. Charly lachte: „Man hab ich mich jetzt erschrocken. 15 PS sind nicht zu unterschätzen“ und die Haare wehten durch den Wind.
Dann durfte sie auch selbst ans Steuer. Sie lernte auf dem Wasser zu drehen und spielte mit dem Gas. Die Wellen spritzen nur so gegen das Boot und ab und zu wurde auch mal jemand von ein paar Wassertropfen getroffen.

Nach 20 Minuten war der Spaß vorbei und wir fuhren wieder zurück in den Hafen. Charly grinste und war voller Adrenalin. Ihr hat es offensichtlich richtig viel Spaß bereitet.
Wieder an Land erkundigte sie sich noch im ADAC Pavillon beim kompetenten Leiter der ADAC Yachtschule Möhnesee Thorsten Rahmann über weitere Probestunden bzw. den Sportbootführerschein. Zum Abschluss bedankte sie sich ganz herzlich bei uns und genoss noch den Abend auf dem Hafenfest mit Live-Musik, Food Trucks und anderen großartigen Aktionen.

Wollen Sie das erleben, was Charly mit uns erlebt hat?

Die nächsten Events stehen schon an.

Weiter geht’s am 19.7.-21.7.2019 mit dem Fehmarn Festival.
Im darauffolgenden Monat werden wir dabei sein bei „Rhein in Flammen“ vom 9.8.-11.8.2019.
Den Abschluss macht Werder Maritim vom 30.8.-1.9.2019.

Und die Kollegen der ADAC Sportschifffahrt sind mit on tour  und beantworten gerne Ihre Fragen.