Jahr: 2017

DIE BOOT 2017. Der große Traum. Vom neuen Boot.

Live von der BOOT in Düsseldorf ein paar Eindrücke.

Nein. Sozialist war ich nie. Eher von der Sorte „Leben und leben lassen“. Aber wenn ich so durch Hallen mit den GFK-gewordenen Träumen der Serienhersteller schlendere, dann komme ich doch auf der diesjährigen BOOT etwas in die Krise. Eine nette 37er? Findet man noch bei dem mittlerweile etwas angestaubt wirkenden HALLBERG-RASSYs. Oder bei den – naja – etwas niedrigpreisigen DUFOURS. Schreitet man durch die Halle, gibts den Kunden fürs mittlere Segment wohl nicht mehr wirklich. Oder man überlässt ihn den kleineren Werften, den SARRES, den SIRIUS‘, den SCHÖCHLs.

Stattdessen suchen die großen Massenhersteller der vergangenen Jahre ihre Zukunft in schierer Größe. Man findet bekannte Namen, versehen mit großen Zahlen. Ein namhafter Franzose mit 63 Fuß. HANSE mit deutlich über 60 Fuß. OYSTER sowieso seit je her. JEANNEAU mit 64 Fuß. Kann das gutgehen? Wenn Hersteller, die man für ihre Billigproduktion schätzte (gerade letzterer), plötzlich am großen Kuchen des neuen Geldes mitknabbern wollen? Oder geht nur noch da was?

60-Fuß-Yachten von bekannten Serienwerften also überall. Steht es so um die Welt? Nach „Make America great again?“ nun auch „Make boats great again?“

„Gekauft wird ein Boot mehr und mehr auf der Messe, nicht mehr auf dem Wasser.“, sagt der Vertriebsmann eines der vertretenen Hersteller. Gekauft wird nach Raumeindruck, heißt das. Nach dem, was man auf einer Messe als echt großzügige Innenraumgestaltung empfindet. Nicht danach, was man eigenhändig noch zwischen den Dalben eines nordadriatischen Hafens anlegen kann. Nein, Größe ist gefragt. Aber – wenn ich den Gedanken weiterspinne – was sagt das über den Zustand der Welt? Vorbei mit „Wohlstand für alle?“ Oder frißt einfach nur ein gewaltiges Überangebot auf dem Gebrauchtbootmarkt die Kunden weg, bevor sie auf der BOOT sich für einen der neuen Familiensegler zwischen 35 und 40 Fuß entscheiden können? Ich wünschte, ich wäre klüger und wissender, als ich es bin. Dann wüsste ich auch: Wohin diese Welt geht. Nein. Mich machen all diese 60 einfach nur ratlos, was da gerade passiert in der Welt.

Und dann das da: Eine ranke Schönheit. 50 Fuß lang. Kielhöhe knapp vier Meter. Zwei dürre Ruderflossen im Heck, die aussehen wie die kurzen Stummelflossen der gierig-schönen Jäger, die ich des Sommers gelegentlich an der Schleppangel habe: der schnellen blauen Makrelen. Schlanker Decksaufbau. Alles, aber auch wirklich alles an dieser Schönheit signalisiert Schnelligkeit. Und noch einmal: Wir reden über 50 Fuß Länge. Satte 15 Meter. Aber das: Ist erst der Anfang.

Denn das Ganze ist Spielzeug der Extraklasse. Accessoire, was es nicht auf den Edelmeilen der Welt zu kaufen gibt. Und beim Ferrari-Händler um die Ecke auch nicht. Ein edler Rennschlitten für die kleine sommerliche Ausfahrt zu zweit mal schnell die Adria runter. Und dann rechts abbiegen nach Sizilien. „Die macht 20 Knoten – wenn Du es willst“, sagt Fortunato, und er muss es wissen, denn er macht den Vertrieb an der Adria.

Wer nun erwartet, dass im Inneren der Swan geschmackloser Protz herrscht: Weit gefehlt. Die Doppelkabine im Bug ist schlicht. Einfache Holzoberflächen. Die großen Schubladen unter dem Bett mit Ledergriffen – wie zu Studentenzeiten. Aber nicht aus Kostengründen, nein nein. Gewicht ist bei dieser Schönheit alles. Wir werden noch öfter darauf zu sprechen kommen.

Und was ist das da, was da vorne in der Eignerkabine ledergesäumt von der Decke hängt? Ein  Hängeklo? Ein tragbarer Schrankkoffer? Irgendwas, um jemand Ungeliebten ganz kurz mal wegzustellen? Nein. Es ist der Schrank für die Dame des Hauses, ein Leichtgewicht wie vermutlich sie selbst. Und wenns mal wirklich auf jedes Gramm ankommt: Dann hängt man das Ganze einfach aus.

Es geht weiter in der Welt der Wunder, die SWAN da in Schiffsform auf die Messe gestellt hat. Ein Bodenbrett, das ich da in der Hand halte, na klar. Und? Was wiegt es? Sie haben 30 Sekunden. Nein falsch. Das zentimeterdicke Bodenbrett, das ich da in der Hand halte, ist ungefähr so schwer wie eine Frisbee-Scheibe. Es wiegt keine 30 Gramm. Das ganze Wunderwerk ist vom Innenausbau dünnste Furniere auf leichtestem Trägermaterial. Außenwände und Schiffsrumpf komplett in Kohlefaser. Aber wir wollen ja nicht angeben – drum ist weißes Gelcoat drauf. Und so wiegt das ganze Mirakel in weiß gerade mal ein Drittel dessen, was eine handelsübliche 15-Meter-Serienwerft auf die Waage bringt.

Einen kleinen Punktabzug, aber nur einen klitzekleinen, gibts dann auch nur für die Bordküche. Die erinnert in etwa an eine moderne Office-Teeküche, und das nicht nur, was ihre Größe angeht. Sie ist nicht nur so klein gehalten, damit im schweren Seegang wirklich keiner beim Kochen umfallen kann, sondern – ja: Gewicht! Nein. Geschlemmt wird hier an Bord nicht. Sondern im Hafen.

Aber fragen wir jetzt nach solchen Petitessen, in welchen Adriahäfen man denn das 4-Meter-Tiefgang-Schmuckstück an welchem Schlängel rückwärts einparken kann. Fragen wir nicht, was diese nackte Schönheit denn kosten mag. Damit befassen wir uns nicht. Sagen wir einfach: Dass SWAN da etwas WIRKLICH Beeindruckendes und Innovatives geschaffen hat.

Nein. Sozialist war ich nie. 

PS: Das netteste Detail des Schiffes, was mich am meisten entzückte, das entdecke ich dann am Bug. Wo die Kräfte der SWAN zusammentreffen im Bug ist alles Edelstahl. Bis auf eines: Die Ankerkette. Die ist verzinkt. Weil… ja, vermutlich weil: Edelstahlketten zwar schöner in den Ankerkasten fallen, aber deutlich bruchanfälliger sind als verzinkte. Nein. Wie hübsch.

Jetzt neu. Und nein. Mein neues Buch ist braver als dieser Artikel:

Im Sommer 2016 umsegelte ich auf LEVJE Sizilien.
Dies ist der Reisebericht. Und die Beschreibung eines Segelsommers 
und einer Reise um eine Insel, die ihresgleichen sucht.

Mit Anhang für Segler mit „Do’s & Don’ts“, Häfen, Marinas, Internet.

JETZT als erschienen als PRINT oder als eBook ab € 9,99

unter millemari.de/Ein-sommer-lang-sizilien.

sowie in jeder Buchhandlung oder bei AMAZON.

Ein neues Buch bei millemari.: EIN SOMMER LANG SIZILIEN.




In den nächsten Tagen berichte ich live von der BOOT in Düsseldorf.

Aber heute: Stelle ich zunächst mein neues Buch vor.
Live aus dem B&B Hotel in Duisburg.

Es ist kalt. Es ist die letzte Woche im Januar. In Düsseldorf ist die BOOT. Und ich bin eben zusammen mit Susanne von millemari. in Duisburg im B&B Hotel eingetrudelt. Es ist 22 Uhr. Und der Blick aus dem Hotel macht die Jahreszeit auch nicht besser.

Unendlich weit weg scheint der letzte Sommer, in dem ich mit LEVJE Sizilien umrundete. Und weil das alles soweit weg ist, bestellt die freundliche Tanja Rosenbaum, Vielleserin und Hotelchefin, für uns erstmal Pizza beim Bringservice. Und etwas Wein. Ein klein wenig Sizilien in Duisburg – wo Sizilien doch weiter nicht weg sein kann.

Und für alle, die das Meer lieben und denen es gerade genauso geht, ist mein Buch. Ein bisschen Sehnsucht nach dem Sommer, dem Blau des Meeres im Süden Siziliens. Ein bisschen Segelgeschichten – darüber wie es ist, von Korfu herüberzusegeln, einen langen Schlag im November, ein Segelabenteuer. Wie es ist, den Winter in einem kleinen Ort in Sizilien zu verbringen. Und im Frühjahr übers Meer ins keine zehn Stunden entfernte Malta aufzubrechen. Wie einen dieses Sizilien allerorten empfängt: Mit seinen Bars. Mit seinem Barock. Mit seiner Einfachheit. Und vor allem: Mit seinem Essen, seiner Lebensart, seinen Menschen. Wie es ist, fünf Monate Zeit zu haben, um jede der Küstenstädte rundrum intensiv zu erleben.

Sizilien, so schreibe ich an einer Stelle, ist eine Reise in das alte Italien. Und das gilt im Guten wie im Schlechten. Das alte Italien, weil Shopping-Malls, Fastfood und Massentourismus noch Lichtjahre entfernt sind. Das alte Italien, weil hier Schönheit und Grobheit, Aufbruch und Hoffnungslosigkeit, Aufrichtigkeit und Selbstsucht eng beieinander liegen wie kaum woanders. Sizilien, an der Peripherie Europas gelegen, ist mehr Europa als anderswo.

Ich gebe zu: Ich habe mich bisschen vernarrt in dieses Sizilien, das manchmal entwaffnend herzlich, manchmal spröde ist. Doch eines war mein Segelsommer in Sizilien immer: Es war spannend und überraschend wie dieses Meer, das Sizilien umgibt: „Du weißt nie, was Du kriegst.“

Und nun ist die Pizza da, in Duisburg, im Winter, nachts um halb elf. Und morgen: Da schreibe ich von der BOOT. Aber nicht, ohne an Sizilien zu denken. Und das Meer.

Im Sommer 2016 umsegelte ich auf LEVJE Sizilien.
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In den nächsten Tagen berichte ich live von der BOOT in Düsseldorf.

Aber heute: Stelle ich zunächst mein neues Buch vor.
Live aus dem B&B Hotel in Duisburg.

Es ist kalt. Es ist die letzte Woche im Januar. In Düsseldorf ist die BOOT. Und ich bin eben zusammen mit Susanne von millemari. in Duisburg im B&B Hotel eingetrudelt. Es ist 22 Uhr. Und der Blick aus dem Hotel macht die Jahreszeit auch nicht besser.

Unendlich weit weg scheint der letzte Sommer, in dem ich mit LEVJE Sizilien umrundete. Und weil das alles soweit weg ist, bestellt die freundliche Tanja Rosenbaum, Vielleserin und Hotelchefin, für uns erstmal Pizza beim Bringservice. Und etwas Wein. Ein klein wenig Sizilien in Duisburg – wo Sizilien doch weiter nicht weg sein kann.

Und für alle, die das Meer lieben und denen es gerade genauso geht, ist mein Buch. Ein bisschen Sehnsucht nach dem Sommer, dem Blau des Meeres im Süden Siziliens. Ein bisschen Segelgeschichten – darüber wie es ist, von Korfu herüberzusegeln, einen langen Schlag im November, ein Segelabenteuer. Wie es ist, den Winter in einem kleinen Ort in Sizilien zu verbringen. Und im Frühjahr übers Meer ins keine zehn Stunden entfernte Malta aufzubrechen. Wie einen dieses Sizilien allerorten empfängt: Mit seinen Bars. Mit seinem Barock. Mit seiner Einfachheit. Und vor allem: Mit seinem Essen, seiner Lebensart, seinen Menschen. Wie es ist, fünf Monate Zeit zu haben, um jede der Küstenstädte rundrum intensiv zu erleben.

Sizilien, so schreibe ich an einer Stelle, ist eine Reise in das alte Italien. Und das gilt im Guten wie im Schlechten. Das alte Italien, weil Shopping-Malls, Fastfood und Massentourismus noch Lichtjahre entfernt sind. Das alte Italien, weil hier Schönheit und Grobheit, Aufbruch und Hoffnungslosigkeit, Aufrichtigkeit und Selbstsucht eng beieinander liegen wie kaum woanders. Sizilien, an der Peripherie Europas gelegen, ist mehr Europa als anderswo.

Ich gebe zu: Ich habe mich bisschen vernarrt in dieses Sizilien, das manchmal entwaffnend herzlich, manchmal spröde ist. Doch eines war mein Segelsommer in Sizilien immer: Es war spannend und überraschend wie dieses Meer, das Sizilien umgibt: „Du weißt nie, was Du kriegst.“

Und nun ist die Pizza da, in Duisburg, im Winter, nachts um halb elf. Und morgen: Da schreibe ich von der BOOT. Aber nicht, ohne an Sizilien zu denken. Und das Meer.

Im Sommer 2016 umsegelte ich auf LEVJE Sizilien.
Dies ist der Reisebericht. Und die Beschreibung eines Segelsommers 
und einer Reise um eine Insel, die ihresgleichen sucht.

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Liegeplatz auf der boot gewinnen

Auch in diesem Jahr gibt’s für Adria-Skipper und solche, die es werden wollen wieder ein Highlight auf der boot Düsseldorf:  Einmal einen gratis Jahresvertrag für einen PREMIUM Liegeplatz auf dem Wasser für die Bootsgröße bis 11,99 x 3,89 Meter (also bis 12 m) gibt’s für den Gewinner des diesjährigen Gewinn-Spiels der ADAC Stützpunktmarina Punat auf der Insel Krk in Kroatien.

Marina Punat

Die ADAC Stützpunktmarina verlost wieder einen Jahresliegeplatz auf der boot.

Die Marina ist die erste Adresse für all jene, die aus Deutschland oder Österreich nach Kroatien fahren. Per Straßenbrücke vom Festland aus oder per Flugzeug über den nur 30 Fahrminutenentfernten Flughafen Rijeka.

Für alle, denen nicht das Los-Glück vergönnt ist, lohnt sich der Besuch am Marina Punat Stand aber trotzdem: 10 Prozent Messerabatt bei Vertragsabschluss auf der boot Düsseldorf bekommen alle, die einen Premium-Jahresliegeplatz im Wasser buchen.

Der Vertragsbeginn soll im Laufe des Jahres 2017 sein.

Die Verlosung findet am Sonntag, den 29. 1. 2017 um 12 Uhr am Stand der Marina Punat in Halle 13 am Stand D 64statt, die Teilnahmebedingungen finden Skipper hier.

boot 2017: Italiens Marinas locken mit Dolce Vita

Lockruf Italien: Dolce Vita und Marina
MP Network jetzt mit deuschsprachigen Costumer Care

 

Marinero MPN

Gäste sind in den MPN Marinas stets willkommen, einen Vorgeschmack können Skipper auf der boot Düsseldorf erfahren.

Das neue italienische Marina Netzwerk lockt die deutschsprachigen Bootsfahrer mit dem einzigartigen Concierge Konzept und einem 30 prozentigen Rabatt auf alle Liegeplätze für die kommende Saison. Pünktlich zur boot wurde darüber hinaus ein deutschsprachiger Kundenservice eingerichtet. Der MPN Costumer Care, in persona Lara Eulenstein,  beantwortet sowohl schriftliche als auch telefonische Anfragen zu Liegeplätzen und Preisen und steht auf der boot für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Tremiti

Aktuell hat MPN Marinas fünf Yachthäfen sowohl an der Adria- als auch an dem Küstenabschnitt der thyrrhenischen Seite unter seine Fittiche genommen, bis 2019 sind weitere geplant:

ADAC Stützpunktmarina dei Cesari, Fano, Marken

Marina di Sveva, Montenero Bisaccia, Molise

Marina Capo d´Orlando, Messina , Sizilien (Eröffnung Sommer 2017)

Marina di Santa Marinella, Santa Marinella, Latium

Porto di Cecina, Cecina, Toscana

Die einzlnen Marinas, das Konzept und die Liegeplatzangebote für die kommende Saison werden im Rahmen der boot an zwei verschiedenen Abenden vorgestellt:

Freitag 27. Januar ab 16.30 Uhr – ‚Der Adria-Aperitif‘ mit regionalen Spezialitäten

Samstag 28. Januar 16.30 Uhr – ‚Aperitif tyrrhenisches Meer‘ , mit regionalen Spezialiäten

MPN Marinas Costumer Care: Lara Eulenstein, [email protected], Telefon +39 338 7161328

Every Single Week – Track 8 – Flying – Song und Musiker

Making of „Flying“

Wie entsteht eigentlich ein Song? Woher nimmst du die Ideen? Warum dauert eine Albumproduktion so lange? Das sind die klassischen Fragen an mich als Songwriter und Produzenten. In der Videoserie „Every Single Week“  stelle ich daher jede Woche eine neue Single aus meinem auf der Ostsee entstandenen Album „Zeitmillionär“ vor. Und gebe damit einen Einblick tief hinter die Kulissen des Songwritings und dem „Making of“ einer Musikproduktion. Übrigens, jede Single und auch das ganze Album bekommst du hier:

Album CD – Amazon
Amazon Download
iTunes Download
Spotify

 Making of – Das Video

Hier im Blog möchte ich aber auch einzelne Musiker kurz vorstellen, ohne die die Produktion des Albums nicht möglich gewesen wäre. Und kurz erzählen wie sich unsere jeweiligen Wege gekreuzt haben.

Andreas Pappert

Andreas Pappert kenne ich nun auch schon gute 20 Jahre. Ich hatte ihn für einige Zeit als Keyboarder in der „Hamburg Soul Foundation“ unter meiner musikalischen Leitung mit GrandPrix-Vorausscheid Gewinnerin Corinna May. Das brachte mir bei ihm den Spitznamen „Doktor Akkord“ ein. Ungefähr zur gleichen Zeit produzierten wir ein Album mit der Hamburger Band „Hangover Brothers„. Mit Andi an den Drums und mir am Bass. Eigentlich mehr zum Spaß im Proberaum produziert, ist das Album aber wirklich sehr, sehr cool geworden und hat eine unglaubliche Energie.

 
Wohl auch ungefähr zur gleichen Zeit gründete Andreas dann sein Label woold records. Neben dem Label hatte Andreas aber auch die Agentur Dolce-Vita-Entertainment und bringt auch heute noch diverse namhafte Künstler in große Einkauszentren in ganz Deutschland.  Ich war dann  oft als Techniker gebucht, und dankbar für das Geld. Denn als Musiker hat man davon ja immer zu wenig. Wir waren gemeinsam unterwegs mit Jürgen Drews, Bernhard Brink und co. Diese Touren schweissen einen natürlich noch mehr zusammen.

Dann trennten sich unsere Wege für meine Zeit bei ROLAND, denn als Angestellter hatte ich nicht mehr die Zeit für lange Tourneen. Und als ich dann jetzt ein paar Jahre später seine Stimme auf einem Demo seiner Band Mocktones hörte, war ich ganz überrascht. Ich kannte Andreas immer schon als guten Harmoniesänger, aber seine Solostimme war genau das, was ich für den Titel Flying brauchte.

 

Die Mocktones – Live

Das er mein Album nun auf seinem Label auch veröffentlicht, war zunächst gar nicht geplant, aber eine tolle Überraschung. Denn heutzutage ist ein motiviertes Label mit Engagement Gold wert, und ich würde ohne Andreas sicher nicht da stehen, wo ich jetzt bin. Und wir haben ja gemeinsam auch noch viel vor! Wie zum Beispiel eine Sommertournee auf unseren Segelbooten durch die Ostseehäfen, Remixe von „Ich geh‘ segeln“ und vieles mehr. Lasst euch also überraschen!

Die Mocktones – Live

Flying

Vocals Andreas Pappert
Backing Vocals Caro Leuzinger
Backing Vocals Kati Schulmann-Reisener
Backing Vocals Mario Schulmann
Drums Oliver Steinwede
Percussion Jochen Topp
Bass Claus Aktoprak
Guitars Yorck Mennich
Acoustic Guitar Claus Aktoprak
Additional Guitars Claus Aktoprak
Additional Guitars Jürgen Gleba
Piano Merih Aktoprak
Keyboards Merih Aktoprak
Saxophone Michael Prott

Aufgenommen, gemischt und editiert von Jurik Maretzki

Flying
(M: Claus Aktoprak T: Claus Aktoprak V: Dolce Vita Songs)

You say stop when I say go
Why we are fighting I don’t know
You say yes, but I say no
I think we lost it long ago

Well, I won’t miss your tears
And I won’t miss your fears, hey nothing is forever
It’s just a step outside in the morning light
Let the party begin

Flying
Yeah it feels like I am flying
Yes, it feels like am flying and my freedom lifts me up
Sailing
Oh it feels like I am sailing in the sun
My new life’s just begun
I’m flying, flying in the sun

You say “Wrong”, when I think: “Right”
We’re like fire and dynamite
You let go, when I hold tight
You don’t see the stars at night

Well, I won’t miss your words
And I won’t miss your hurts, hey nothing is forever
It’s just a step outside in the morning light
Let the party begin

CHORUS

Telephone: I’ll give my life a brand new start,
Just listen to my heart,
Hey hang up the phone and party 1, 2, 3, 4

Flying
Yeah it feels like I am flying
Yes, it feels like am flying and my freedom lifts me up
Sailing
Oh it feels like am sailing in the sun
My new life’s just begun
I’m flying, flying in the sun
I’m on my way

ADAC Sportschifffahrt auf der BOOT 2017

Club bietet Sicherheitsshow, Service und Gewinnspiel

Der ADAC ist auch in diesem Jahr als Aussteller auf der BOOT 2017 vertreten. Auf dem Messestand A 65 in Halle 14 stellt der Club sein Leistungs- und Serviceangebot dar. Ob bootstouristischen Informationen im TourSet-Format, das Marina-Portal, Informationen zum Gebrauchtbootkauf, Sicherheit an Bord oder Führerscheinfragen: Am Messestand der ADAC Sportschifffahrt können sich Interessierte umfangreich beraten lassen. Außerdem erfahren sie hier alles rund um den Internationalen Bootsschein, die ADAC Wassersportversicherungen sowie die Vorteile bei der Yachtcharter oder in den Stützpunktmarinas.

Höhepunkt während der Messe ist die Sicherheitsshow, die die ADAC Sportschifffahrt gemeinsam mit der ADAC Yachtschule Möhnesee und SECUMAR präsentiert. Der im Seenotfall erforderliche sichere Umgang mit lebensrettenden Ausrüstungsgegenständen wie z.B. Rettungsinsel und –weste wird im Aktionsbecken der Halle 14 in entspannter Atmosphäre – ohne Seegang, Sturm und Panik – demonstriert.

Seenot im Planschbecken

Höhepunkt ist wieder die Sicherheitsshow, die die ADAC Sportschifffahrt jeweils am Messe-Samstag und Messe-Sonntag präsentiert.

Außerdem kann jeder, der während der BOOT 2017 entweder auf dem Marina-Portal des ADAC einen Hafen oder auf dem ADAC Yachtchartervergleich- und buchungsportal einen Flottenbetreiber bewertet, Preise gewinnen. Unter anderem verlost der ADAC ein Navigationsgerät von Garmin, ein aufblasbares Rettungsmittel für Schwimmer, Stand-Up-Paddler und alle Wassersportler SECUMAR, fünf Chartergutscheine im Wert von jeweils 50 Euro. Über 2600 Marinas und Sportboothäfen sowie über 400 Flottenbetreiber können online bewertet werden. Was Skipper und Crews auf Törns über mehrere Wochen erleben, ist eine wichtige Ergänzung zu den regelmäßigen Berichten der geschulten ADAC Marina-Inspekteure und der Steuerradklassifikation.

ADAC Mitglieder können zudem ermäßigte Eintrittskarten für den Besuch der Messe erwerben. Im Vorverkauf erhalten sie bei den teilnehmenden ADAC Geschäftsstellen die Eintrittskarten zum ermäßigten Preis von 16 statt 23 Euro oder im Online-Kartenverkauf zum Preis für 14 statt 17 Euro.

Every Single Week – Track 7 – Aftershow – Song und Musiker

Making of „Aftershow“

Wie entsteht eigentlich ein Song? Woher nimmst du die Ideen? Warum dauert eine Albumproduktion so lange? Das sind die klassischen Fragen an mich als Songwriter und Produzenten. In der Videoserie „Every Single Week“  stelle ich daher jede Woche eine neue Single aus meinem auf der Ostsee entstandenen Album „Zeitmillionär“ vor. Und gebe damit einen Einblick tief hinter die Kulissen des Songwritings und dem „Making of“ einer Musikproduktion. Übrigens, jede Single und auch das ganze Album bekommst du hier:

Album CD – Amazon
Amazon Download
iTunes Download
Spotify

 Making of – Das Video

Hier im Blog möchte ich aber auch einzelne Musiker kurz vorstellen, ohne die die Produktion des Albums nicht möglich gewesen wäre. Und kurz erzählen wie sich unsere jeweiligen Wege gekreuzt haben.

Dara McNamara

Mit Dara spiele ich schon viele, viele…viele Jahre zusammen. Überwiegend in Irish Pubs auf der Reeperbahn und in Hannover haben wir uns anfangs die Nächte um die Ohren geschlagen und sind dann im Hellen nach Hause gefahren. Harte Zeiten. Der Ire Dara McNamara ist auf einer Reise in Hamburg gelandet und hier (wie einige andere seiner Landsleute) hängengeblieben. Irgendwann war uns die Reeperbahn zu viel. Ich habe mir einen „echten“ Job und Dara sich andere Orte zum Spielen gesucht. Man wird ja nicht jünger. Unsere Wege kreuzten sich aber immer wieder (da wir auch privat sehr gut befreundet sind) und so standen und stehen wir auch immer noch häufig zusammen auf der Bühne. Dara hat für mich DIE Balladenstimme schlechthin. Ich könnte ihm stundenlang zuhören und er versteht es sein Publikum zu verzaubern. Von daher wollte ich ihn unbedingt für mein Album haben und so hat er auch vier Titel dazu beigetragen. Und da er „nebenbei“ auch noch ein brillianter Akustikgitarrist ist, hat er diese auch noch auf vielen weiteren Songs eingespielt.

Dara hat eine eigene Homepage mit allen Terminen und Infos.

https://www.amazon.de/gp/product/B00QL39E6Q?ie=UTF8&keywords=Dara%20McNamara&qid=1455739270&ref_=sr_1_1&sr=8-1

Und er hat vor kurzer Zeit sein Konzeptalbum „Seven“ auf den Markt gebracht. Hier kann man einmal reinhören.

Diesen Song hat Dara auf unserer Hochzeit gesungen

Und hier ist Dara mit seiner Band Pickville beim NDR zu sehen.

Jurik Maretzki

Mein Executive Proucer Jurik war ein echter Geheimtipp. Dara hatte dort sein Album SEVEN gemischt und teilweise produziert und schwärmte begeistert von Juriks Talent. Dazu kam, das sein „rooted music studio“ bei mir um die Ecke lag, was das Arbeiten sehr vereinfachte. Wir lernten uns kennen, wurden uns einig und begannen dann 14 Tage später mit der Produktion. Da wusste ich noch nicht, das ich Jurik in diesem Jahr häufiger als meine Frau sehen sollte. Bei der Studiowahl sollte man also auch darauf achten, ob es menschlich harmoniert. Und das passte mit Jurik alles sehr gut zusammen. Zu jedem Song hatte er ergänzende Vorschläge und Ideen und vor allem war er der König der PlugIns. Und er war unermüdlich beim Editieren und bei der Arbeit mit Melodyne und co. Keine Spur blieb unberührt. Ich hatte anfangs Angst davor, das dadurch etwas von der Spontanität und dem Live-Vibe der Aufnahmen verloren geht und verliess daher oft das Studio bei diesen Arbeiten. Aber im Vorher-Nacher Vergleich gewannen dann doch stets die bearbeiteten Spuren. Jurik weiss definitv was er da macht! Und wir kamen uns auch menschlich näher und am Ende bin ich froh, über die Arbeit einen tollen Freund gefunden zu haben.

Die Planung der Aufnahmen mit den 30 Musikern und den unzähligen Spuren war eine weitere große Herausforderung. Ich erstellte mehrseitige Excel Dokumente zur Planung der Aufnahmen und des Mixes. Jede aufgenommene Spur wurde abgehakt. Und die gesamte Planung haben wir sogar wirklich eingehalten. Es war zwar eine mühsame Vorarbeit, aber ohne diese wäre ich wahrscheinlich heute noch am Aufnehmen.

Aftershow

Vocals Dara McNamara
Backing Vocals Caro Leuzinger
Backing Vocals Kati Schulmann-Reisener
Backing Vocals Mario Schulmann
Drums Oliver Steinwede
Percussion Jochen Topp
Bass Claus Aktoprak
Guitars Yorck Mennich
Acoustic Guitar Dara McNamara
Additional Guitars Claus Aktoprak
Pedal Steel Karen Adolph
Lead Guitar Yorck Mennich
Piano Merih Aktoprak
Keyboards Merih Aktoprak
Saxophone Michael Prott
Aufgenommen, gemischt und editiert von Jurik Maretzki

Aftershow
(M: Claus Aktoprak T: Claus Aktoprak V: Dolce Vita Songs)

Every night I sing my love songs
Every night I give my best
There are times when I feel useless
Sometimes better than the rest
But every show is ending
When it’s best you’ll have to go
Sometimes I think my whole life
Is a never ending show
I will tell you all about her
She was more then I deserved
She was the best and loveliest person
I’ve ever seen on earth
With a twinkle of her eye
She showed, I was her only one
One day she stopped to twinkle
One day later she was gone
And now the stage is bare, the curtain’s down
Lights are glowing dim,
I hear the people going home,
Weeks have passed, still I wait for you
And the stage is getting cold
But I’m going home alone
So my friends if you should see her
Somewhere on the road tonight
Let her know that I will be there
Oh, I long to hold her tight
Please tell her that I love her
Tell her that I do
Cause if she’s not here to listen
I must sing this song to you
CHORUS
So listen to my story
Listen to my song
Hold your ladies tight tonight
Cause tomorrow, they might be gone

SOLO

Hold your ladies tight tonight
Cause tomorrow, they might be gone

Ein Boot für alle Weltmeere. Wirklich alle.

Wenn Segler unter sich sind, kommt irgendwann immer die Frage nach dem perfekten Boot auf. Ich selbst habe meine persönliche Antwort darauf schon als Teenie gefunden – und nie revidiert. Für mich ist damals wie heute klar: Mein Traumschiff ist für…

Videoupdate #35

Heute zeigen wir euch mal Nomade!

boot 2017: 19 Mal gewinnen mit den 19 Sportboothäfen der FVG Marinas

19 Mal gewinnen mit den 19 Sportboothäfen der FVG Marinas – das Gewinnspiel der FVG Marinas auf der BOOT lockt mit attraktiven Preisen.

ADAC Stützpunktmarina Sant´Andrea

Auch die ADAC Stützpunktmarina Sant´Andrea ist Teil des neuen Netzwerks und bietet weitere Vorteile für ADAC Skipper.

Die faszinierende nördliche Adria und Friaul-Julisch Venetien mit dem Boot erkunden, ohne Liegegebühren zu bezahlen? Das neue Marinanetzwerk FVG Marinas macht es möglich und präsentiert sich auf der BOOT 2017 mit eigenem Stand und einem Genuss-Reisegewinnspiel.

15 Gratis-Liegetage können die Teilnehmer am Gewinnspiel der FVG Marinas auf der diesjährigen BOOT gewinnen. Bei einer maximalen Liegezeit von 3 Nächten pro Marina können Wassersportler so mindestens fünf Marinas aus dem Netzwerk kennenlernen. Von der Felsküste Triests über die Lagunen von Marano und Grado bis zu den karibischen Sandstränden und den Flüssen von Lignano Sabbiadoro… die Vielfalt dieser Region auf dem Wasser und an Land ist beneidenswert. Für jeden ist etwas dabei: Historisch interessierte und Stadtbummler besuchen Triest oder Aquileia, die alte Römerstadt. Genießer streifen durch die zahlreichen Gourmetlokale. Dafür müssen sie gar nicht weit. „Unsere Restaurants in den Marinas haben einen hohen Standard. Man fällt quasi vom Boot ins Lokal und kann Meeresfrüchte und lokale Fischspezialitäten genießen“, sagt Giorgio Ardito, einer der fünf Geschäftsführer der FVG Marinas. „Mit dem Gewinnspiel hat jeder die Chance, unsere Vielfalt an Häfen und dieses noch wenig bekannte Revier mit dem Boot zu erkunden“, sagt Gennaro Coretti, ebenfalls einer der Geschäftsführer des Marinanetzwerks.

Wer will, legt jeden Tag in einem neuen Hafen des Netzwerks an und lernt die Region so noch besser kennen. Jeder Gewinner erhält zudem bei seiner Ankunft in jeder neuen FVG Marina eine andere Flasche der für ihren Duft und die Qualität berühmten Weine des Friaul. „Wer also jeden Tag die Marina wechselt, wird auf diese Weise ganz nebenbei ein bisschen zum Sommelier“, erklärt Giorgio Ardito die Regeln des Gewinnspiels.

Mitmachen kann jeder, der am Stand die Gewinnspielkarte mit den folgenden Details ausfüllt: Namen des Bootes, Größe, Tiefgang, Name des Eigners, Heimathafen, Emailadresse und gewünschter Zeitraum. Die Verlosungsbox wird am Stand der FVG Marinas in Halle 13 D74 aufgestellt, wo man sich in zwangloser Atmosphäre über die Region informieren kann. Zweimal täglich, um 12:30 Uhr und um 17:30 Uhr wird der Tagesgewinner aus den eingeworfenen Karten ermittelt.

Am Samstag, den 28.1., werden um 17:30 Uhr sogar zwei Gewinner gezogen. Unter der musikalischen Begleitung von Claus Aktoprak, der live am Stand seine Songs aus dem Album „Zeitmillionär“ spielt, ist gute Prosecco-Stimmung garantiert. Jeder Teilnehmer erhält außerdem ein kleines Andenken fürs Mitmachen.

Das Marina-Netzwerk FVG Marinas

FVG MARINAS verbinden sich

Die FVG Marinas präsentieren sich mit einem gemeinsamen Stand auf der boot in Düsseldorf.

19 Marinas in Friaul-Julisch Venetien umfasst das Marina-Netzwerk FVG Marinas. Ziel der Gruppe ist es, gemeinsam den Wassersporttourismus und die Freizeitmöglichkeiten der Region zu fördern. Zwischen Lignano Sabbiadoro, San Giorgo di Nogaro, Grado, Monfalcone und Triest bietet die Region rund 10.000 Bootsliegeplätze und Routen zwischen Lagunen und offenem Meer sowie notorische kulinarische Genüsse. Der Schutz der Lagune wird groß geschrieben. Von der Nutzung der Geothermie und erneuerbarer Energien über Brauchwasser-Absaugstationen bis hin zu Naturschutzzonen setzen die Marinas auf nachhaltigen Wassersporttourismus.

Hauptsitz der FVG Marinas ist die Darsena San Marco in Grado. Die Marketingkooperation umfasst folgende Regionen und Marinas:

Lignano Sabbiadoro und Aprilia Marittima: Porto Turistico Marina Uno, Marina Punta
Faro, Marina Capo Nord, Marina Punta
Gabbiani, Darsena Porto Vecchio, Marina Punta Verde
San Giorgio, Laguna di Marano und Fiume Stella: ADAC Stützpunktmarina Sant’Andrea, Cantieri Marina San Giorgio, Portomaran, Marina Stella,
Marina Planais
Grado: Marina Primero, Darsena San Marco, Porto San Vito
Monfalcone: Marina Hannibal, Marina Lepanto
Küstenabschnitt Triest: Marina Portopiccolo, Porto San Rocco, ADAC Stützpunktmarina San Giusto

Die Häfen der FVG Marinas präsentieren sich dieses Jahr erstmals vom 21.1.-29.1.2017 mit einem gemeinsamen Stand auf der BOOT (Halle 13 D74).

ADAC Mitglieder können ermäßigte Eintrittskarten für den  Besuch der Messe erwerben.
Im Vorverkauf erhalten sie bei den teilnehmenden ADAC Geschäftsstellen (Verkaufsstellen-boot-2017) die Eintrittskarten zum ermäßigten Preis von 16,- € oder im Online-Kartenverkauf zum Preis von 14,- € für Erwachsene und zum Preis von 6,- € für Kinder bis 12 Jahren einschließlich.

An der Tageskasse sind keine Ermäßigungen für ADAC Mitglieder erhältlich.

Die Online-Kartenbestellung können Sie direkt im Ticketshop der Messe Düsseldorf unter http://eshop.messe-duesseldorf.de/ADAC_2017 vornehmen.

 

Gastartikel auf BLAUWASSER.DE

Wie ihr wisst liegt mir als jungem Menschen das Thema Musik an Bord ja am Herzen. Playlists für die Saure-Gurken-Zeit (den langen Winter) habe ich gerade zwar nicht für euch, aber es gibt einen aktuellen  kleinen Gastartikel von mir über das Thema auf der Website http://www.Blauwasser.de von Weltumsegler Sönke Röver zu lesen. Viel Spaß dabei! ;)

Link:

Musik an Bord auf Blauwasser.de

...Und werde mehr als fündig...