Monat: Mai 2010

Das Seglerbrocki

Wer hat’s erfunden ? Natürlich die Schweizer.

Das Seglerbrocki, ein Marktplatz für gebrauchte Seglerutensilien. Vom Schäkel, über die Winsch bis hin zum kompletten Boot, im Seglerbrocki in der Nähe von Zürich gibt es so ziemlich alles was das Skipperherz begehrt. Wir holten dieses Unikum vor die Linse und stellten fest, dass nicht nur die Schweizer auf Schnäppchenjagd sind.

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Griechenland, Ägäis und Peloponnes – Revierreportage

Griechenland bietet, neben einem zur Zeit defizitären Staatshaushalt, uns Seglern vor allen Dingen ein vielfältiges und sehr abwechslungsreiches Segelrevier.

Zur Einstimmung auf unsere bald auch um griechische Häfen erweiterte Hafensektion zeigen wir daher den 1. Teil unserer Revierreportage Griechenland mit Schwerpunkt auf den Inseln der Ägäis und Peloponnes. Und ganz nebenbei lernt man mit Lu und Rod Heikell sowie Udo Hinnerkopf bekannte und renommierte Griechenlandkenner und Autoren auch etwas näher kennen.

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Mit Blokarts durch die Wüste Gobi

Wer sagt eigentlich, dass man zum Segeln Wasser braucht ?

Mit einem Blokart geht das auch ohne. Blokarts sind bezahlbare Strandsegler, die mit nur 27 kg Eigengewicht und kompakten Packmaßen in jedem Boot, Anhänger oder Auto leicht transportiert werden können. Äusserst ungewöhnlich ist allerdings die Idee mit Blokarts die Wüste Gobi zu durchqueren. Aber es geht.

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Segeln in der Karibik – Revierreportage

Die Karibik gilt unter Seglern unverändert als Traumrevier. Ob auf eigenem Kiel oder Charteryacht, mit Sonne, Sand und Rum sowie dem konstanten Passatwind zieht die Karibik jedes Jahr aufs Neue viele Segler in ihren Bann. Gerade bei unserem derzeit eher öden Wetter ein guter Grund etwas mehr über das „Segeln in der Karibik“ zu erfahren.

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Go 4 Speed

Jedes Jahr im April erwachen die Segler aus dem Winterschlaf.

Für die deutschen Dickschiff-Regattasegler haben sich der Deutsche Seglerverband, die Regatta-Vereinigung Seesegeln, der Kieler Yachtclub und Elvstrøm Sails etwas Besonderes zum Auftakt ausgedacht: Ein Trainingswochenende auf dem Wasser mit dem Hauptaugenmerk auf Bootsbeherrschung und Starttechnik. 24 Yachten und ihre Crews, im wesentlichen aus dem ORC-Feld, liessen sich mal so richtig drillen. Die illustre internationale Trainertruppe wurde angeführt vom Doppelolympiasieger Jesper Bank, inzwischen einer der Chefs von Elvstrøm Sails. Er erklärt exklusiv, warum der Start in einem Feld von Kielyachten genauso entscheidend ist wie in einer One Design-Flotte.

PS:  Der Ton von Jespers Kommentar ist übrigens eine Notlösung. Er wurde mit einer Fotokamera aufgezeichnet, nachdem die eigentlich für den Ton zuständige Kamera eine Dusche in der Ostsee genommen hatte…

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…and then you are fucked

Das also war dann Falmouth, England, der Kanal und überhaupt – Europa. Aber zuerst einmal die groben Daten für die nächsten zwei Wochen: Vor mir liegen 1.182 Seemeilen Wasser und nichts weiter. Nur Wasser. Bei 4,5 Knoten…